“Man müsste doch…”, “Man hätte doch…”, “Man könnte doch…” – kennen Sie diesen Dreiklang?
Hätte, müsste, könnte – wenn es um die notwendige Energiewende und ganz konkrete Schritte zur Rettung unseres Planeten geht, dann wird in der Regel viel geredet, aber nur ein Bruchteil davon in eine konkrete Handlung umgesetzt. Dabei ist jeder Einzelne gefragt, sich ganz konkret Gedanken zur Reduzierung seines persönlichen Kohlendioxid-Fußabdrucks zu machen.
Wir wollen zukünftig in einer kleinen unregelmäßigen Reihe auf diesem Blog davon berichten, wie Nachbarinnen und Nachbarn in unserem Quartier in und um die Postsiedlung und Darmstadt-West sich auf den Weg machen. Taten statt Warten.
Zum Auftakt möchten wir Euch auffordern, uns gute Beispiele aus dem Quartier zu schicken, die im besten Fall auch nachmachbar sind. Eine Anstiftung zur konkreten Handlung sozusagen! Mehr MACHEN, weniger Blabla!
Einer unserer Nachbarn, der ganz konkret handelt ist Hartmut Bernstein aus dem Schiebelhuthweg. Er hat uns gerade zwei Fotos von seinem neuen Solar-Balkonkraftwerk (und seiner Nachbarn) gemailt, welches in diesen Tagen in Betrieb gegangen ist. Super!
Um noch mehr Nachbarinnen und Nachbarn zu begeistern, haben wir für den 31. März um 17:00 Uhr eine Veranstaltung zur Förderung von Solarkraftwerken organisiert, zu der wir auf diesem Blog schon herzlich eingeladen haben.
Hier geht es zur Einladung:
Auf geht´s!
Mailt uns Eure Vorschläge zur Reduzierung des persönlichen CO 2 Fußabdrucks an quartierladen@t-online.de
Die Postsiedlung – Solidarität findet Stadt.