Es gibt immer wieder Dinge, die glaubt kein Mensch der selbst nicht mit dabei gewesen ist. Der Bau der neuen Postsiedlungs-Rikscha-Hütte erfüllt diesen Tatbestand vollumfänglich. Wir haben auf diesem Blog schon über zwei konkrete Arbeitseinsätze hierzu berichtet, zwischenzeitlich haben engagierte Aktive sogar in vier weiteren kleinen Einsätzen große Mengen an Erde herausgeschaufelt. Unter anderem der letzte Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag und Samstag standen im Zeichen der Hütte. Unglaublich, was hier ehrenamtlich im nachbarschaftlichen Miteinander gerockt wurde!
Schon einmal an dieser Stelle ein Großes DANKE an Christian, Tino, Wolfgang und HaJo für die unermüdliche Vorbereitung der Baustelle! So wurde der große Arbeitseinsatz am Freitag und Samstag erst möglich!
Freitag Morgen bog der Bauhaus-Laster pünktlich gegen 10 Uhr ein. Inhalt: 6 große Big-Packs mit feinem Schotter, jeder mehrere hundert Kilogramm schwer. Dazu: 115 große Beton-Platten. Der Plan: Einen frostsicheren Bodenaufbau herstellen, zusätzlich die gute Versickerung von Regenwasser garantieren. Was wir noch nicht wussten: Es wird ein langer Tag werden…
Der Dank geht an ALLE, die diesen erfolgreichen Teilabschnitt im Bau der neuen Postsiedlungs-Rikscha-Hütte möglich gemacht haben. Für den Arbeitseinsatz am Freitag und Samstag DANKE insbesondere an Wolfgang, Patrick, Christian, Tino, HaJo, Stefan und Bastian. Und dem Team des Freitagscafé und der Samstags-Schicht im Umsonstladen, deren Betrieb durch die Baustelle auch durcheinandergewirbelt wurde.
Nächste Baustelle: Aufbau der Rikscha-Hütte Ende August.
Die Postsiedlung – Solidarität findet Stadt.
Alle Fotos bis auf die letzten sechs Bilder: Bastian Ripper, die sechs Fotos am Ende: Stefan Reuschlein.