Eigentlich war da erst einmal nur eine gewisse Restmenge an Yton-Steinen, die bei unserem Theken-Bau im Quartierladen übrig geblieben waren. So entstand die Idee, die Steine für den Bau eines Podests an unserer Quartierplatz-Hütte zu nutzen, um dort einen Sockel für Koch- oder Grillaktionen zu schaffen.
Gesagt. Geplant. Umgesetzt. War dann aber irgendwie doch eine deutlich größere Arbeit als gedacht, vor allem wegen eines verhängnisvollen Messfehlers. Doch am Ende stimmt das Ergebnis: Mittlerweile sogar mit stylischer Beleuchtung 😉
DANKE an Tino und Axel für den Einsatz!
Die Postsiedlung – Solidarität findet Stadt.